Rezension: Signs of Spring - Rachel Ember [ruhiger Liebesroman mit Happy End]
Das Buch
Signs of Spring - Rachel Ember
#2 in der The Wild Ones - Reihe
contemporary romance, m/m romance
Worum geht es?
Lance never believed the stars could align for him to have a real chance with Robbie, and even though they’ve spent every day—and night—together for weeks, a part of him still isn’t convinced it’s all real. But until the inevitable moment he loses Robbie, Lance intends to savor what they share. When Lance is dragged back to Chicago, he’s both relieved and terrified when Robbie offers to come with him.
Robbie loves his family’s Nebraska ranch, but he’s also been solely responsible for keeping it afloat since he was eighteen. He’s always wanted to experience life outside his rural hometown. His glimpse into Lance’s friends and work in Chicago is bittersweet. On the one hand, it’s all too easy to picture a future in Lance’s city and at Lance’s side. On the other hand, it seems impossible given Robbie’s responsibilities to the ranch, and he doesn’t want to hold Lance back from the life and career he’s made.
There are more books in the Wild Ones series, but Signs of Spring delivers the happily ever after in Robbie and Lance’s love story, which began in Long Winter. The books include complicated family relationships, animal characters, an age gap, a best friend’s little brother, pining, hurt/comfort, and lace.
(Quelle)
Mein Leseerlebnis
In “Signs of Spring” wird die Geschichte aus “Long Winter” fortgesetzt und die beiden Hauptcharaktere bekommen ein definitiveres Happy End.
Das Buch spielt teils auf Robbies Ranch, teils aber auch in Chicago. Aber keine Angst, wer die Cowboy-Elemente im ersten Buch mochte, findet so einige davon auch in “Signs of Spring”.
Über weite Strecken hat mir der Roman so gut gefallen wie “Long Winter”. Ich habe es genossen, Robbie und Lance noch näher kennenzulernen und vor allem mehr über Lances Leben in Chicago zu erfahren. Seine Freunde fand ich interessant und für die Geschichte bereichernd.
Den Verlauf der Beziehung zwischen Lance und Robbie fand ich passend. Die beiden müssen ein paar Hindernisse überwinden, es wird aber kein übertriebenes, künstliches Drama aufgebaut, was ich sehr geschätzt habe.
Das Ende des Romans fand ich schön und berührend, zugleich bleiben für mich ein paar Fragen offen bzw. hätte ich gerne zu einigen Entwicklungen mehr Details erfahren. Ich gehe davon aus, dass ich die Antworten/Details in den Büchern mit Robbies Brüdern in den Hauptrollen finden werde (Bücher fünf & sechs der Reihe?).
Aufgrund des nicht ganz runden und auf mich leicht unfertig wirkenden Endes bewerte ich “Signs of Spring” nicht ganz so gut wie “Long Winter”, gerne gelesen habe ich das Buch trotzdem. 🖤🖤🖤🖤
Für wen?
Wer wie ich den ersten Band in der Reihe klasse fand, der MUSS das Buch lesen. Ohne Vorwissen macht es meiner Meinung nach keinen Sinn.
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Sonst so?
Schaut gerne in meine Rezension zu “Long Winter“, dem ersten Teil in der Reihe, rein. Für das erste Buch gibt es eine klare Leseempfehlung.
“Burning Season“, das dritte Buch in der Reihe, habe ich auch bereits gelesen. Es spielt in den 70ern, was nicht meine Lieblingszeit für einen Liebesroman ist. Das Buch enthält wiederum interessante Charaktere und eine intensive Liebesbeziehung.
Die zwei Hauptcharaktere aus dem Buch werden im vierten Buch, das wiederum in der heutigen Zeit spielt, auftauchen. In “As the tallgrass grows“ wird es um Johnny, einen von Robbies Brüdern, gehen.
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