Rezension: There is a light that never goes out - David M. Barnett [sie sehen sich nur einmal im Jahr]
Worum geht es?
How do you find love . . . when you have the loneliest job in the world?
This is the story of Gayle and Martin, who fall in love over the course of ten years- over a yearly visit to a tiny, isolated island off the Welsh coast.
Gayle is a teacher and each year she brings her class to the island to see the local flora and fauna, from sea birds to playful seals. Martin, the island’s caretaker and only human resident, lives in and maintains the lighthouse, which opens to the public for just this one day a year.
Gayle is effervescent but feels trapped, while Martin is lonely and isolated. As their love slowly builds over time, they both yearn for the annual field trip where they can finally see each other… Until one year Gayle doesn’t come back, and Martin has to leave his island hideaway to find her.
A romantic, tender love story, perfect for fans of Mike Gayle and Rachel Joyce.
(Quelle)
Mein Leseerlebnis
Nach den Buchrezensionen, die ich zu dem Roman gelesen hatte, habe ich eine eher frische Liebesgeschichte mit einer spannenden Ausgangsidee erwartet. Vorgefunden habe ich einen Liebesroman, dessen Verlauf speziell ist und der leider nicht mein Fall war.
Der Schreibstil und vor allem die Dialoge hörten sich für meine Ohren nicht besonders natürlich an, sie waren fast schon etwas gestelzt. Dadurch hatte ich Probleme einen guten Zugang zum Buch zu bekommen. Das wurde noch dadurch verstärkt, dass mich die ersten gut fünf Kapitel in Bezug auf den Inhalt verwirrt haben.
Von meinem holprigen Einstieg in den Roman konnte ich mich leider nicht mehr erholen. Das lag auch daran, dass ich die Hauptcharaktere zwar interessant fand, mich ihre Geschichte aber leider überhaupt nicht emotional berührt hat.
Nach gut 14 Kapiteln habe ich daher beschlossen, das Buch abzubrechen. Ja, andere Leser:innen hatten mit dem Roman eine gute Zeit, für mich hat er als Liebesgeschichte nicht funktioniert.
- keine Bewertung, da abgebrochen -
Für wen?
Wer ruhige Liebesgeschichten mag, die sich von eher typischen Liebesromanen unterscheiden, für den könnte das Buch einen Versuch wert sein.
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Sonst so?
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