Rezension: Seven Rules for Breaking Hearts- Kristyn J. Miller [vielleicht ist er doch nicht so schlimm …]

Das Buch

Seven Rules for Breaking Hearts - Kristyn J. Miller

contemporary romance

Rezensionsexemplar

Worum geht es?

Love breaks all the rules.

Margo Anderson is sworn off commitment. Alongside her best friend, Jo, she runs a viral podcast featuring rules for hooking up without catching feelings. So when Jo surprises her by deciding to get married and taking up a sponsor’s offer to host an all-expenses-paid wedding trip on Catalina Island, they have the whole internet to answer to.

In a scramble for content to appease their disappointed listeners, Margo cooks up a social experiment: Break all her own dating rules, just to prove that it’s a bad idea. And she’s found the best man for the job in the groom’s best friend and her old high school nemesis, Declan Walsh. He may be easier on the eyes than Margo remembered, but he’s sure to be as smug and annoying as he was before—there is no chance Margo will ever catch feelings for him . . . until she does.

The more time they spend together through cake tastings and wedding party activities, the more Margo can’t ignore their obvious spark, and she may actually be enjoying getting to know Declan. But can she let go of the rules to let him in?

(Quelle)

Mein Leseerlebnis

Der Liebesroman ließ sich an sich gut lesen und der Einstieg in die Geschichte in Form einer Podcast-Ankündigung wirkte auf mich sehr frisch und einnehmend. Danach hatte ich richtig Lust darauf weiterzulesen. Doch schnell stolperte ich über ein paar Aspekte Roman, die ich komisch fand oder nicht unterhaltsam.

So fand ich es z.B. sehr komisch, dass Margo Jos Verlobten erst kurz vor der Hochzeit trifft/wiedersieht, obwohl die beiden Frauen beste Freundinnen sind, zusammen wohnen und arbeiten. Das machte für mich keinen Sinn.

Zudem fand ich alles rund um das Influencersein in Bezug auf Jo und Margo nervig. Von so etwas bin ich oft kein Fan in Liebesromanen und mir war vor dem Lesen nicht klar, dass dies ein wichtiger Bestandteil der Geschichte sein würde. Dass Jo sich die Hochzeit sponsern lässt, fand ich z.B. geschmacklos.

Die Hauptcharaktere und ihre Liebesgeschichte waren an sich ok, konnten mich aber nicht vollends überzeugen und faszinieren.

Nehme ich das alles zusammen, so war der Liebesroman leider für mich nicht so gut wie erhofft. Hier und da gab es unterhaltsame Passagen, insgesamt war mir das aber nicht genug.

🖤🖤3/4

Für wen?

Wer Liebesromane mag, in denen aus “enemies” (übertriebene Beschreibung) ein Paar wird und in denen die weibliche Hauptfigur einen bekannten Podcast betreibt und als Influencerin agiert, sollte sich den Roman mal näher anschauen.

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Lesewoche 19/2023