Rezension: Off the ice - Michaela Grey [Ausgerechnet er? Eine zweite Chance der besonderen Art]

Das Buch

Off the ice - Michaela Grey

sports romance (hockey romance), m/m romance

Worum geht es?

How do you forgive the person who crushed your dreams and left you a crippled wreck? Ethan Russell doesn’t know, and he doesn’t want to find out. He’s too busy trying to rebuild something resembling a life from the ruins of what remains after defenseman Tanner McCoy shattered his hip and ended his career as the most promising goalie for the Miami Spirit in twenty years. His grandfather’s small hobby farm seems the perfect thing to distract him from what he’s lost, even if he can’t tell a llama from an alpaca.

Tanner knows he doesn’t deserve forgiveness. It’s never occurred to him as an option. With his own career destroyed by the panic attacks that hit him every time he laces up his skates, nightmares plaguing him, and his face too recognizable in his hometown, he gets in his car and runs from it all.

Neither Tanner nor Ethan are expecting to meet again. But when a favor for a mutual friend brings them together, they’re forced to navigate a relationship fraught with pitfalls that threaten to swallow them both whole. And maybe, just maybe, the broken man and the man who broke him can learn how to heal each other.

(Quelle)

Mein Leseerlebnis

In die Bücher der Autorin schaue ich von Zeit zu Zeit ganz gerne rein. Nicht immer können sie mich voll überzeugen, hier und da gibt es aber auch mal ein Highlight. “Off the ice” würde ich nicht in diese Kategorie einordnen, auch wenn ich das Buch nicht schlecht fand.

Der Liebesroman dreht sich um eine zweite Chance der besonderen Art. Sehr wahrscheinlich sind die Entwicklungen in der Geschichte nicht, das muss man einfach mal ignorieren.

Banner und Ethan fand ich als Charaktere durchaus sympathisch und interessant. Auch habe ich gerne miterlebt, wie sie einander näher gekommen sind und sich gut kennen gelernt haben.

Als Paar haben sie für mich allerdings nicht funktioniert, ich konnte keine sexuelle oder romantische Anziehungskraft zwischen ihnen spüren. Wären sie platonische Freunde geworden und hätte sich die Geschichte darauf aufbauend entwickelt, hätte ich mit ihr mehr anfangen können.

Dem folgend konnten mich nicht alle Teile des Romans begeistern. Schlecht fand ich das Buch insgesamt aber trotzdem nicht und passagenweise konnte es mich auch gut unterhalten. 🖤🖤3/4

Für wen?

Wen der Klappentext anspricht, für den lohnt sich ein Blick ins Buch. Solltet ihr ein Knistern zwischen den Hauptcharakteren spüren, könntet ihr mit der Geschichte so euren Spaß haben.

Sonst so?

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