Rezension: No time to explain - Kate Angell [nicht mein Fall]
Das Buch
No time to explain - Kate Angell
contemporary romance
Worum geht es?
Richmond Rogues' left-fielder Joe "Zoo" Zooker has his own ritual for the start of spring training—a weekend of pure hedonism, including as many pretty faces and curvaceous bodies as he can charm into his bed. After that, he's all about baseball, especially with hungry minor leaguers eager for their own shot at the majors, just waiting for him to strike out. But when a beautiful woman with a smart mouth brushes off his advances, he's determined to go to bat as often as it takes to win a smile aimed only at him.
Stevie may be new to the beach town of Barefoot William, but she's seen plenty of charmers like hot and hunky Zoo before. Employed at a doggy daycare business, she's up to her ears in rowdy canines—and she doesn't need a lifelong hound like Zoo breaking her heart. Still, there's no denying the attraction between them, and as spring training heats up, lust suddenly begins to look a lot like love . . .
(Quelle)
Mein Leseerlebnis
Die ersten sports romances der Autorin in der Richmond Rogues - Reihe (ab 2011 erschienen) haben mir sehr gut gefallen, daher kehre ich von Zeit zu Zeit zu den Büchern der Autorin zurück. Auch wenn ich mit ihrem Schreibstill mittlerweile so meine Probleme habe.
Auf mich wirkt Kate Angells Schreibstil mittlerweile ein wenig abgehakt. Ihre Sätze stehen nebeneinander und bilden doch keine Einheit. Zwischen ihnen fehlt für meinen Geschmack teils ein schöner Übergang, eine bessere Verbindung. Da diese für mich fehlt, komme ich beim Lesen ihrer Bücher aus den letzten Jahren nicht mehr in einen guten Lesefluss. Und das ist etwas, was für mich ein großes Problem darstellt.
Dazu kommt, dass ich ihre Charaktere mittlerweile als zu blass, austauschbar und teils auch unsympathisch empfinde. Dass das keine guten Voraussetzungen sind, um ein tolles Leseerlebnis zu haben, versteht sich von selbst.
“No time to explain” ist ein Buch, das beim Lesen an mir vorbeigelaufen ist. Ich habe kein Interesse an dem verspürt, was gerade passierte und hatte bis zum Ende (zu diesem bin ich nach gut fünf Kapiteln gesprungen), große Probleme die Charaktere auseinander zu halten.
Da ich das Buch nicht vollständig gelesen habe, verzichte ich auf eine Bewertung. Es sollte aber klar sein, dass ich im Falle einer Bewertung nicht mehr als zwei Herzen vergeben hätte. - keine Bewertung -
Für wen?
Klar, wer lockere Liebesromane mag, für den könnte das Buch etwas sein. Ich würde an eurer Stelle aber auf jeden Fall zunächst in eine Leseprobe reinschauen, um sicher zu gehen, dass euch der Schreibstil zusagt.
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Sonst so?
“Curveball”, “Squeeze Play” und “Strike Zone” sind die drei sports romances der Autorin, die mir am besten gefallen haben.
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