Rezension: Hello Stranger - Katherine Center [sie kann keine Gesichter mehr erkennen]
Worum geht es?
Love isn’t blind, it’s just a little blurry.
Sadie Montgomery never saw what was coming . . . Literally! One minute she’s celebrating the biggest achievement of her life―placing as a finalist in the North American Portrait Society competition―the next, she’s lying in a hospital bed diagnosed with a “probably temporary” condition known as face blindness. She can see, but every face she looks at is now a jumbled puzzle of disconnected features. Imagine trying to read a book upside down and in another language. This is Sadie’s new reality with every face she sees.
But, as she struggles to cope, hang on to her artistic dream, work through major family issues, and take care of her beloved dog, Peanut, she falls into―love? Lust? A temporary obsession to distract from the real problems in her life?―with not one man but two very different ones. The timing couldn’t be worse.
If only her life were a little more in focus, Sadie might be able to find her way. But perceiving anything clearly right now seems impossible. Even though there are things we can only find when we aren’t looking. And there are people who show up when we least expect them. And there are always, always other ways of seeing.
(Quelle)
Mein Leseerlebnis
Da mir der Liebesroman “The Bodyguard” von der Autorin gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe eine weitere schöne romance mit starken Hauptcharakteren erwartet. Bekommen habe ich das leider nicht.
Blicke ich auf mein Leserlebnis mit “Hello Stranger” zurück, so fand ich die Charaktere teils zu flach. Ein Nebencharakter wurde so eindimensional dargestellt, dass es beim Lesen fast schon weh tat. Und auch Sadie, die Heldin der Geschichte, wirkte auch mich teils blass und ihre Gedankengänge zu absurd, um sie wirklich ernst nehmen zu können.
Zu vieles in der Geschichte wirkte zudem extrem konstruiert und vorhersehbar. Zu vieles machte außerdem keinen Sinn, teils musste ich beim Lesen den Kopf schütteln.
Immerhin war der Schreibstil angenehm und einnehmend. Das war auch der primäre Grund, warum ich das Buch nicht abgebrochen, sondern beendet habe. Ich habe zusätzlich noch auf ein paar Überraschungen in der Geschichte gehofft, dazu kam es aber nicht.
Alles in allem konnte mich der Liebesroman leider weder gut unterhalten noch überzeugen.
🖤🖤1/2
Für wen?
Falls euch die Grundidee der Geschichte anspricht, könnte das Buch einen Versuch wert sein. Es hilft beim Lesen nicht alle Details der Geschichte zu ernst zu nehmen. ;)
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Sonst so?
Schaut gerne in meine Rezension zu “Bodyguard“, einem anderen Liebesroman der Autorin, rein. Das romance Buch hat mir sehr gut gefallen:
The Bodyguard [sie ist sein Bodyguard]
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